Der strategische Ansatz
Alle Akteure, die das allgemeine Gesellschafts- und Wirtschaftsleben ausmachen, haben Vorstellungen von ihrem Leben, bzw. sie haben sich Ziele gesetzt, die sie in einem vorgegeben Zeitrahmen optimal erreichen wollen. Das trifft für jeden Menschen als Privatperson genau so zu, wie für institutionelle Einrichtungen.
Insofern ist das Leben in seinen verschiedenen Bereichen gekennzeichnet durch ständige Veränderungen, Verwerfungen, Umbrüche, neue Perspektiven und ähnliche Ereignisse. Dieser permanente Wandel mit seinen nicht selten gravierenden Veränderungen in persönlicher, gesellschaftlicher, wirtschaftlicher, kultureller, sozialer und politischer Hinsicht macht überwiegend den Fortschritt aus. Das ist eigentlich eine positive Feststellung. – Oft ist er aber auch ursächlich für Rückschläge und kritische Situationen. In beiden Fällen jedoch ziehen mit Blick auf die gesteckten Ziele die Auswirkungen bedeutende und gewichtige Folgen und Konsequenzen nach sich, auf die man sich auf jeden Fall neu einstellen muss.
Durch nationale sowie internationale Verflechtungen und Beziehungen wirken heutzutage die Folgen von Veränderungen und des Wandels sehr schnell durch bis in alle Teile unserer Gesellschaft hinein, und zwar bis auf die unterste Stufe unseres demokratischen, sozialen und wirtschaftlichen Staatsaufbaus, nämlich die Ebene der Städte und Gemeinden.
Im Kern geht es darum, zu jeder Zeit die Lebensqualität (insbes. Arbeiten, Wohnen, Leben, Versorgung) aller in den Städten und Gemeinden zu stärken sowie die Attraktivität der Kommunen und die Wirtschaftlichkeit der Unternehmen und Betriebe zu sichern und zu fördern.
Auf Veränderungen (Fortschritt/Rückschritt) müssen angemessene Reaktionen erfolgen. An dieser zentralen Schnittstelle bringen wir uns also mit unseren Dienstleistungen für unsere Kunden ein und erarbeiten nach einem Strategieplan Problemlösungsvorschläge.
… streben in den Kommunen nach Lebensqualität