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Ideenwerkstatt

IdeenwerkstattSie ist die Kreativabteilung unserer Unternehmens-kooperation. In ihr treffen sich langjährige Erfahrungen und erfolgreiche Arbeit der Netzwerkpartner unterschiedlicher Branchen. Diese Abteilung verbindet Fachkompetenz mit aktuellen Problem-/Aufgaben-stellungen, aber auch mit visionellen Ausblicken.

Signifikantes Beispiel gegenwärtig ist ein generationsübergreifendes und sozial ineinander-greifendes multifunktionales soziales Wohnprojekt für Jung und Alt. Wir nennen es "Soziales Dorf". Netzwerkpartner und wir haben aus einer diffusen Gemengelage eine Vision entwickelt: Zentraler Ausgangspunkt ist die demografische Entwicklung.

Die Menschen werden dank Medizin, Pharma- und Fitness-Bewusstsein allgemein immer älter; somit erhöht sich logischerweise auch das Potenzial an pflege- und versorgungsbedürftigen Menschen enorm! Insofern entstehen unterversorgte Pflegesegmente bzw. Lebensbereiche.

Die Menschen, nicht nur die älteren, auch die jüngeren Generationen, haben inzwischen ein anderes Verständnis vom Leben im Alter entwickelt.

IdeenwerkstattEine angemessene Pflege im Pflegeheim können sich Betroffene bzw. können sich die Familien heutzutage oft nicht leisten, weil sie die Kosten ohne finanzielle Unterstützung durch Leistungsträger einfach nicht bezahlen können.

Die Leistungspflicht der Kostenträger findet häufig schnell ihre Grenze in zu eng formulierten und damit nicht voll übernehmbaren Leistungsbeschreibungen.

Die Politik hat trotz des demografischen Verlaufs der Bevölkerung noch nicht die notwendigen Konsequenzen aus nicht oder noch nicht hinreichend erforschten Krankheitsbildern gezogen (Demenz, Alzheimer, ergänzende Schlaganfallversorgung u.s.w.).

Die Erfahrungen aus jeweils selbst projektieren, gebauten und betriebenen Sozialeinrichtungen von Netzwerkpartnern sind die Grundlage dafür, dass wir uns immer wieder neuen humanitären Herausforderungen stellen und dabei wiederum neue Ziele aufgreifen bzw. neue Wege beschreiten.

Neue, umsetzungsfähige Projekte, im Übrigen generationsübergreifend, hat die Kooperation bereits auf dem Hintergrund entwickelt. Das gesamte Wohnprojekt - für Jung und Alt - nennt sich „Soziales Dorf“ <http://www.sozialesdorf.de/>. Spezielle Einzelprojekte aus dem Gesamtprojekt heraus bilden z.B.

  • Eine fachkompetente Demenzversorgung in Wohngruppenform,
  • Eine ergänzende Reha-Versorgung für Schlaganfallpatienten (in Vorbereitung).
  • Von Menschen aus unterschiedlichen Generationen (Ehepaare, Einzelpersonen, Familien, mit und ohne Gebrechen, Alt und Jung) werden wir angesprochen, innerstädtische Wohn-Quartiere zu eruieren, damit dort für diesen interessierten Personenkreis eine Umgebung im Sinne der früheren Großfamilie geschaffen werden kann, in der er sich zu einer Gemeinschaft mit Bekannten in einer vertrauten und sicheren Umgebung zusammenfinden und auf Lebensdauer weitestgehend selbstbestimmt und unbeschwert wohnen kann. Präventiv denkt man aber auch schon an evtl. notwendig werdende Versorgungs- und Pflegemaßnahmen bzw. medizinische und therapeutische Services, die jederzeit wahlweise in Anspruch genommen werden können, die direkt an der Wohnanlage oder in einem leicht erreichbaren Nahversorgungsbereich angesiedelt sind.
  • Organisation von komplexen Bauvorhaben (Sozialeinrichtungen).
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In Vorbereitung (teilweise permanent)

Mit den verbundenen Netzwerkpartnern versuchen wir stets, die Bedingungen der Kunden zu verbessern, Strukturen und Grundlagen zu erarbeiten, die positive Wirkungen mit weiteren Auswirkungen erzeugen:

Besorgen von Investoren und Betreibern für Handels- und Gewerbeobjekte sowie für Sozialeinrichtungen

Entwickeln einer Rechts- und Organisationsform für die Sicherung der Finanzierung von großvolumigen Bauvorhaben

Aufbau des Gesamtmanagements von der Projektierung bis zur baulichen Umsetzung bei großen Bauvorhaben im sozialen Bereich

Projektierung „Soziales Dorf“, ein generationsübergreifendes und multifunktionales ineinander greifendes soziales Wohnprojekt für Jung und Alt, in verschiedenen Standorten in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen zunächst, aber auch in den anderen Bundesländern auf unterschiedlichen Grundstücksgrößen

Vorplanungen von Sozialeinrichtungen mit qualifizierter Pflege (Demenz-/Schlaganfallpatienten) im Interesse der Patienten und deren Angehörigen

Entwickeln von Gewerbe- und Baulandflächen in verschiedenen Kommunen für Kommunen (Erarbeiten der Bauleitpläne etc.)

Eruieren von Grundstücksflächen für alten- und behindertengerechtes Wohnen in den Kommunen

Eruieren, planerisches Aufbereiten von innerörtlichen Standorten einerseits sowie Projektieren/Umsetzen von Fachmarktzentren in verschiedenen Kommunen in NRW und Niedersachsen einstweilen sowie in den anderen Bundesländern künftig andererseits

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