Soziales Dorf

Das Konzept mit möglichem Leistungs-Programm

Das Konzept mit möglichem Leistungs-Programm

Unabhängig von einer Bedarfsanalyse, der Grundstücksgröße und -Ausnutzbarkeit sowie in Unkenntnis der örtlichen Kaufkraft ist folgendes Nutzungs-Programm mit unterschiedlichen Nutzungsarten und –Möglichkeiten in verschiedenen Gebäuden vorstellbar.

Die blau gekennzeichneten Module sind die tragenden Nutzungsarten in unserem Konzept. Sie sind einzeln miteinander oder in jeder Kombination mit den anderen Nutzungen/Services (rot) kombinierbar und somit praktisch in allen Städten/Regionen zu einem örtlich individuellen Projekt darstellbar und umsetzbar.

  • Wohnen für Jung und Alt, Alleinstehende und Ehepartner sowie Einsame in Miet-/ Eigentumswohnun-gen;
  • Service-Wohnen (betreutes Wohnen) bis zur „Pflegstufe II“;
  • Vollstationäre Pflege;
  • Wohnanlage für Demenzkranke;
  • Betreuung- und Pflege von Demenz-/Alzheimergruppen;
  • Ergänzende Rehabilitation von Schlaganfallpatienten („Zurück ins Leben“/“Zurück in den Beruf“);
  • Telemedizinische Versorgung;
  • Service-Station, 24 Std. mit Fachkräften besetzt, Tagespflege, Kurzzeitpflege, teilweise bis Pflegestufe III;
  • Kleines Hotel; Kleines Café;
  • Offener Veranstaltungsraum für kirchliche/weltliche Veranstaltungen;
  • Arztpraxen;
  • Alternativ könnten medizinische bzw. therapeutische Services angedacht werden (hier: integriertes Medizinisches Versorgungszentrum;
  • Geschützter Innenhof;
  • Sinnesgarten; Laubengänge;
  • Parkmöglichkeiten;
  • Angebot innovativer Versorgungsmöglichkeiten;
  • Energieeffizientes Mobilitätsmanagement;
  • Evtl. Einkaufmöglichkeiten für den täglichen Bedarf.

Das Konzept entfernt sich deutlich von der alten Heimvorstellung in solitärer Prägung, von sog. „Bettenburgen“ abseits der innerstädtischen Lagen bzw. dörflichen Zentren, hin zum urbanen Leben. Es stellt vielmehr ab auf ein gemeinsames Leben unterschiedlicher menschlicher Schicksale und Gesundheitszustände innerhalb eines innerörtlichen Wohnquartiers mit Öffnung nach außen (alternative Wohnformen); es rückt mit seinen vielfältigen Möglichkeiten der Teilhabe und Teilnahme in den Mittelpunkt des vorhandenen örtlichen Alltagsgeschehens. Angestrebt werden mehrere Nutzungsformen, die insgesamt in einer Kombination ein Wohn- und Lebenskonzept auf Dauer anbieten und sich mit dem Alltagsgeschehen der Umgebung verbinden.

"Wir sind nicht nur für das Verantwortlich, was wir tun,
sondern auch für das, was wir nicht tun."

(Zit. von Jean Molière)

Kontakt

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zu erfahren und wie wir Ihnen bei der Entwicklung und Umsetzung Ihrer Projekte/Einzelmaßnahmen helfen können. Wir freuen uns darauf, mit
Ihnen zusammenzuarbeiten und Ihren Erfolg zu fördern.

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Wolfgang Schwake